Deutsch | Tschechisch |
jede Menge
| spousta
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| kterýkoli
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| některý
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| nějaký
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| nějaká
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| nějakou
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| libovolný
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| kterýkoliv
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| každý
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| jakýkoli
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jede jeder jedes {adv} (jeder beliebige)
| jakýkoliv
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jeden zweiten Tag
| ob den
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jedenfalls
| beztak
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jedenfalls
| jakkoliv
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jedenfalls
| rozhodně
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jedenfalls
| přece jen
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jedenfalls
| přece
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jedenfalls
| vždyť
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jedenfalls
| stejně
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jedenfalls
| jakkoli
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jedenfalls
| v každém případě
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jedenfalls
| jakýmkoli způsobem
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jeder
| úplně
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jeder
| všech
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jeder
| všechen
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jeder
| všechno
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jeder
| všechny
|
jeder
| všeho
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jeder
| všichni
|
jeder
| zcela
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jeder
| vše
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jeder
| veškerý
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jeder
| celý
|
jeder
| celá
|
jeder
| celek
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jeder Zweite
| ob
|
jeder alle
| každý
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jedes der
| kdokoli
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Beispielsätze | Tschechisch |
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Die Dialoge der Astronauten mit ihrem Zentralrechner wurden ohne jede Einschränkung wie zwischen Menschen geführt. Gehirn und Sprache |
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Fast jede Handlung vom morgendlichen Aufstehen bis zu den abendlichen Ritualen ist in einer Weise sinnvoll. Gehirn und Sprache |
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Es besteht somit für jede spezifische Zahlenfolge von C ein spezifischer Ausschnitt der fraktalen Grenze, der von ihr erzeugt wird. Gehirn und Sprache |
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Zum Glück sind wir hier mit den Links in der Lage, jeden Begriff ausführlich zu erklären. Gehirn und Sprache |
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Der dritte Schritt macht mit neuen Dellen das Prinzip aller weiteren Schritte deutlich: Jede vorangegangene Einbuchtung wird durch zwei neue, kleinere Eindrücke verformt, wobei eine strenge Spiegelsymmetrie erhalten bleibt, aber eine Differenzierung der nun sich herausbildenden Längsachse bemerkbar ist. Gehirn und Sprache |
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Umgekehrt kann man immer dort, wo man einen Rhythmus entdeckt, einen Algorithmus dahinter vermuten, denn jede regelmäßige Erscheinung folgt einem Gesetz, dass mathematisch formuliert werden kann. Gehirn und Sprache |
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Dabei wäre zu berücksichtigen, dass in der Hirnrinde jede Pyramidenzelle mit tausenden Verästelungen über alle Teile des Cortex in Verbindung mit anderen gleichartigen Zellen steht, die wiederum tausendfache Verbindungen haben. Gehirn und Sprache |
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Jede Nervenzelle kann zur Bildung von Impulsen angeregt oder auch daran gehindert werden. Gehirn und Sprache |
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Unter der Annahme eines geistigen Arbeitstaktes kann man sich vorstellen, dass ein kontinuierlicher Eindruck immer dann entstehen muss, wenn jede sensible Periode des Gehirns ein ähnliches Bild erhält. Gehirn und Sprache |
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Dann läßt sich das Verschmelzungsphänomen so deuten, dass der Eindruck von ununterbrochener Dauer entsteht, wenn jede Periode des Arbeitstaktes über einen längeren Zeitraum hinweg die gleiche oder wenig veränderte Information erhält. Gehirn und Sprache |
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Deren mathematische Hintergrund besteht darin, dass jede kreisförmige Knolle und jede Satelliten-Kopie sich durch eine bestimmte Periodizität des Grenzzyklus auszeichnet, gegen den die Folge für die zugehörigen c-Werte strebt. Gehirn und Sprache |
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Mathematiker glauben nur, was ihnen bewiesen wird, und deshalb soll ein Bild der MM zunächst zeigen, daß jede natürliche Zahl in mindestens einer Verästelungsform auf jeder symmetrischen Hälfte der MM zu finden ist. Gehirn und Sprache |
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Jede auf der Grundform aufsitzende (primäre) Knolle trägt ja selbst wieder unendlich viele (sekundäre) Knöllchen von unterschiedlicher Größe und Verzweigung, auf denen wiederum unendlich viele (tertiäre) Miniaturknöllchen in ähnlicher Folge sprießen, usw. Gehirn und Sprache |
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Weil jeder Punkt der MM eine in sich zusammenhängende Julia-Menge repräsentiert, findet man im Gebiet jeder Knolle Julia-Mengen mit dem gleichen Verästelungstyp. Gehirn und Sprache |
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Die laterale Hemmung besteht darin, dass jede der den Rezeptoren nachgeschalteten Neuronen die Erregung ihrer Nachbarzellen verringert. Gehirn und Sprache |
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Eine strenge Systematik ist bei diesen Untersuchungen dadurch erschwert, daß jede verletzte Person einen einmaligen Verlauf dieser Störungen durchlebt. Gehirn und Sprache |
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Vernetzung Für die spezifischen Erregungen der Pyramidenzellen gilt wie an vielen Stellen des Nervensystems das Konvergenz-Divergenz-Prinzip welches besagt, dass jede Zelle von vielen anderen erregt wird und selbst an viele andere Nervenzellen Impulse sendet. Gehirn und Sprache |
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Die Entwicklung von âgedankenlesenden Technikenâ, die durch manche Medien geistert, kann zur Zeit nicht realistisch betrieben werden, dazu fehlt jede Grundlage. Gehirn und Sprache |
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Von der Dichtkunst selbst und von ihren Gattungen, welche Wirkung eine jede hat und wie man die Handlungen zusammenfügen muß, wenn die Dichtung gut sein soll, ferner aus wie vielen und was für Teilen eine Dichtung besteht, und ebenso auch von den anderen Dingen, die zu demselben Thema gehören, wollen wir hier handeln, indem wir der Sache gemäß zuerst das untersuchen, was das erste ist. Aristoteles: Poetik |
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Es ist nun offenkundig, daß von den genannten Arten der Nachahmung jede diese Unterschiede hat und daß sie dadurch je verschieden ist, daß sie auf die beschriebene Weise je verschiedene Gegenstände nachahmt. Aristoteles: Poetik |
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Die Komödie ist, wie wir sagten, Nachahmung von schlechteren Menschen, aber nicht im Hinblick auf jede Art von Schlechtigkeit, sondern nur insoweit, als das Lächerliche am Häßlichen teilhat. Aristoteles: Poetik |
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Demzufolge enthält jede Tragödie notwendigerweise sechs Teile, die sie so oder so beschaffen sein lassen. Aristoteles: Poetik |
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Denn man darf mit Hilfe der Tragödie nicht jede Art von Vergnügen hervorzurufen suchen, sondern nur die ihr gemäße. Aristoteles: Poetik |
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Homer dagegen läßt nach kurzer Einleitung sofort einen Mann oder eine Frau oder eine andere Person auftreten; hiervon ist keine ohne Charakter, vielmehr eine jede mit einem Charakter begabt. Aristoteles: Poetik |
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Man darf auch nicht jede Art von bewegter Darstellung für verwerflich halten, da ja auch der Tanz nicht verwerflich ist, sondern nur die von schlechten Darstellern ausgeführte. Aristoteles: Poetik |
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