nemecky | cesky |
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Bewusstsein {n}
| povědomí
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Bewusstsein {n}
| uvědomování si
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Bewusstsein {n}
| vědomí
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Bewusstsein {n} Bewußtsein {n} [alt]
| vědomí
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Beispielsätze | cesky |
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Das ist ein Beispiel für den sogenannten Turing-Test: wenn eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine so stattfindet, dass ein Mensch nicht mehr unterscheiden kann, ob er es mit einem Menschen oder einem Apparat zu tun hat, dann darf man von einem Beweis für Bewusstsein sprechen. Gehirn und Sprache |
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Viele Skeptiker halten generell Bewusstsein in Maschinen für unmöglich. Gehirn und Sprache |
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Sinn und Bewusstsein stehen in einem engen Zusammenhang zueinander. Gehirn und Sprache |
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Wir hatten mit Turing gesagt, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Sinnverstehen und Bewusstsein gebe. Gehirn und Sprache |
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Während der moderne Begriff vom menschlichen Bewusstsein erst von Descartes geprägt und 1719 von Christian Wolff in den deutschen Sprachraum eingeführt wurde, kam das Wort 'Sinn' schon bei den griechischen und römischen Philosophen in der Beschreibung der ganzheitlichen Erkenntnisfähigkeit der Menschen (sensus communis) zu seiner Bedeutung. Gehirn und Sprache |
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Das Verhältnis von Sinn und Bewusstsein lässt sich gut an gebräuchlichen Redewendungen erkennen. Gehirn und Sprache |
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Der Unterschied zwischen Sinn und Bewusstsein wird erst deutlich, wenn über Tätigkeiten gesprochen wird. Gehirn und Sprache |
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So lässt sich mit dem üblichen Sprachgebrauch und mit dem, was wir im Alltagsleben beobachten, die Grenze zwischen Sinn und Bewusstsein umreißen. Gehirn und Sprache |
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Man kann oft beobachten, dass unser Bewusstsein durch Sinnwidriges alarmiert wird, während die vielen sinnhaltigen Wahrnehmungen und Tätigkeiten uns nicht besonders erregen, sondern eher beruhigen. Gehirn und Sprache |
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Das Bewusstsein ist erst beruhigt, wenn eine Wahrnehmung sich widerspruchslos in das Ganze der Gedächtnisorganisation eingliedern lässt und damit Sinn ergibt. Gehirn und Sprache |
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Mein Vorschlag, das Verhältnis von Sinn und Bewusstsein auf einen einfachen Nenner zu bringen, besteht darin, dass ich Bewusstsein als eine Tätigkeit verstehe, als bewusstes Sein, was nichts anderes bedeutet als âSein mit deklarativem Wissenâ, welches durch das Gedächtnis âin Erinnerungâ gehalten wird. Gehirn und Sprache |
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Auch das ist nicht mehr möglich, wenn durch Narkose oder Gifte die Großhirnrinde völlig lahmgelegt wird und das Bewusstsein entschwindet. Gehirn und Sprache |
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Dazwischen liegt die Grenze, welche in unserem Bewusstsein die übersichtlichen Zahlenfolgen von den unübersichtlichen Sequenzen trennt. Gehirn und Sprache |
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Bald danach begannen viele Untersuchungen von Psychologen und Informationstheoretikern der Frage nachzugehen, wie viele Bits das menschliche Bewusstsein in einer Sekunde verarbeiten kann (Kanalkapazität). Gehirn und Sprache |
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Bemerkenswert ist die kleine Menge von Informationen, die im Bewusstsein verarbeitet wird, im Unterschied zu der Informationsmenge, die in jeder Sekunde über alle Sinnesorgane von uns aufgenommen wird. Gehirn und Sprache |
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So spricht man auch von der filtrierenden Wirkung des Thalamus, die nur starke oder âwichtigeâ Informationen ins Bewusstsein lässt. Gehirn und Sprache |
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