german | english |
gehen lassen (Teig)
| to prove (dough)
|
gehen lassen gehenlassen [alt]
| to leave alone
|
gehen lassend gehenlassend [alt]
| letting go
|
Gehen Sie geradeaus.
| Keep straight on.
|
Gehen Sie nach links!
| Turn to (the) left!
|
Gehen Sie sparsam damit um!
| Use it sparingly!
|
Gehen wir einmal davon aus, dass...
| Let us assume that...
|
Gehen {n}
| going
|
Gehen {n} Geherwettkampf {m} [sport]
| walk
|
|
gehen aufgehen {vi} (Teig)
| to prove (dough)
|
|
gehen ergehen laufen {vi}
| to fare
|
|
gehen laufen spazieren gehen spazierengehen [alt] {vi}
| to walk
|
|
gehen nicht bettlägerig sein
| to ambulate
|
gehend
| ambulating
|
gehend
| resorting
|
gehend aufgehend
| proving
|
gehend ergehend laufend
| faring
|
gehend laufend spazierend
| walking
|
Beispielsätze | english |
|
Wenn der Ausgangswert, die Zahl, mit der ich die Quadrierung beginne, größer als Eins ist (>1) , dann werden alle folgenden Ergebnisse immer größer, sie gehen gegen Unendlich. Gehirn und Sprache |
|
Umgekehrt werden die Ergebnisse immer kleiner und gehen gegen Null, wenn der Ausgangswert kleiner als Eins (<1) ist. Gehirn und Sprache |
|
Wir halten den Vergleich mit dem Computer aufrecht, wenn wir diesem Problem nachgehen und zunächst mit einer einfachen Berechnung beweisen, dass die langsame Frequenz der Hirnwellen sich beim Menschen notwendigerweise aus seiner Körpergröße und der Nervenleitgeschwindigkeit ergibt. Gehirn und Sprache |
|
Pöppel geht davon aus, dass eine synchronisierende Aktivität von Nervenzellen die notwendige Bedingung für Entscheidungen und für die Identifikation von Ereignissen ist und auch dafür sorgt, dass wir Bewegungen in einem regelmäßigen Tempo ablaufen lassen können, also mit gleichbleibendem Tempo sprechen, gehen und auch musizieren können. Gehirn und Sprache |
|
Zu diesem Zweck gehen von der Netzsubstanz des Thalamus Verbindungen in alle Teile des Cortex, die âAufsteigendes Reticuläres Aktivierendes Systemâ (abgekürzt ARAS) genannt werden. Gehirn und Sprache |
|
Damit Bücher nicht verloren gehen wie bisher, soll der Vorsteher zur Sicherheit jedes Jahr mit 2 Kanonikern in die Bibliothek gehen und anhand des Verzeichnisses die Bücher kontrollieren; fehlende Bände muss er bezahlen. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Da betreffend die Erhaltung der gemeinschaftlichen Gegenstände und vor allem der Bücher, die Aufbewahrungsstätten des Schatzes der göttlichen Weisheit sind, eine sehr sorgfältige Wachsamkeit angewendet werden muss, damit sie nicht verloren gehen oder zerstört werden, deshalb gebe ich durch gegenwärtiges Schreiben in der Tugend des heiligen Gehorsams bei Strafe der Exkommunikation dem Prior und den derzeitigen Bibliothekaren und den anderen, die es angeht, die Weisung, dass sie sich nicht herausnehmen, aus der gemeinschaftlichen Bibliothek irgendein Buch irgendeiner weltlichen oder geistlichen Person, welche Würde und welchen Vorrang sie auch immer haben möge, aus dem Konvent heraus zu entleihen, ausser mit einem hinreichenden silbernen Pfand in einem Wert, der der korrekten Schätzung des Buchwertes durch einen anständigen Mann entspricht. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
sie gehen nicht so vor wie die Jambendichter, deren Dichtung um Individuen kreist. Aristoteles: Poetik |
|
Notwendigerweise gehen derartige Handlungen entweder unter einander Nahestehenden oder unter Feinden oder unter Personen vor sich, die keines von beidem sind. Aristoteles: Poetik |
|
Von diesen Dingen muß man ausgehen, wenn man die Einwände widerlegen will, die in den Problemen enthalten sind. Aristoteles: Poetik |
|