german | english |
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Gedächtnis {n}
| commemoratively
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Gedächtnis {n} Andenken {n} Gedenken {n}
| remembrance
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Gedächtnisausfall {m}
| a mental block the mind going blank
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Gedächtnishilfe {f}
| memory aid
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Gedächtniskunst {f}
| mnemotechnic
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gedächtnislos {adj}
| amnesic
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Gedächtnisschwäche {f}
| weakness of memory
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Gedächtnisschwund {m}
| amnesia
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Gedächtnisschwund {m}
| loss of memory
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Gedächtnisstörung {f}
| disturbance of memory
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Gedächtnisstörungen {pl}
| disturbances of memory
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Gedächtnisstütze {f} Gedankenstütze {f} Gedächtnishilfe {f}
| reminder
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Gedächtnisstütze {f} Notiz {f}
| aide memoire
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Gedächtnisstützen {pl} Gedankenstützen {pl} Gedächtnishilfen {pl}
| reminders
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Gedächtnistraining {n}
| memory training brain training
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Beispielsätze | english |
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Mein Vorschlag, das Verhältnis von Sinn und Bewusstsein auf einen einfachen Nenner zu bringen, besteht darin, dass ich Bewusstsein als eine Tätigkeit verstehe, als bewusstes Sein, was nichts anderes bedeutet als âSein mit deklarativem Wissenâ, welches durch das Gedächtnis âin Erinnerungâ gehalten wird. Gehirn und Sprache |
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Die Leistungen, die unser Gehör im sprachlichen und musikalischen Handeln störungsfrei in jedem Augenblick beherrschen muß, sind nicht ohne Gedächtnis zu bewältigen. Gehirn und Sprache |
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Für eine theoretische Vorstellung von unserem Gedächtnis folgt daraus, dass es nicht nur als Speicher von Fakten, also von feststehenden Begriffen und Objekten, zu betrachten ist, sondern vorwiegend als Speicher für Reihenfolgen beliebiger Art. Gehirn und Sprache |
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Telefonnummern oder Postleitzahlen können wir noch überschauen und im Gedächtnis behalten, aber Reihenfolgen mit hundert Zahlen sind nur von Gedächtniskünstlern mit einigem Aufwand zu erfassen. Gehirn und Sprache |
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Im übersichtlichen Bereich ist auch die Formel der Mandelbrot-Menge, deren unüberschaubares Ergebnis hier schon als Grenze mit unendlich vielen skaleninvarianten Gestalten (Julia-Mengen) vorgestellt und als Modell für die innere Repräsentation des Weltwissens im Gedächtnis vorgeschlagen wurde. Gehirn und Sprache |
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Mit den modernen Untersuchungsmethoden bekommt man interessante Einblicke in das lebendige Gehirn, und seit den ersten mikroskopischen Beschreibungen vor >100 Jahren steht das Gehirn weltweit im Brennpunkt der Wissenschaft, aber eine verständliche Theorie seiner Hierarchie existiert noch nicht in dem Umfang, dass die Auswahlvorgänge zwischen Thalamus und Cortex, das âassoziativeâ Gedächtnis und die Sprachfunktion restlos geklärt sind. Gehirn und Sprache |
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Mit diesem Vorsatz beschreibt das nächste Kapitel die Evolution der Großhirnrinde, eines Organs, dessen Aufgabe von Anfang an die Herstellung einer Einheit aus Wahrnehmungen, Gefühlen und Gedächtnis war, wie sie bereits von Aristoteles als Sensus communis beschrieben wurde. Gehirn und Sprache |
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Nur Tiere, die über einen Cortex verfügen, können dressiert werden, das heißt, sie entwickeln ein Gedächtnis für sprachliche Anweisungen, die sogar über die angeborenen Verhaltensmustern dominieren können. Gehirn und Sprache |
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Die ersten Menschen hatten mit diesem Gedächtnisorgan und einem verbesserten Kehlkopf die Grundlage für die Verfeinerung der äffischen Laut-, und Gebärdensprache. Gehirn und Sprache |
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Während Albert Einstein diese Sichtweise auf den ganzen Kosmos anwendete, verknüpfte Mauthner diese moderne Ansicht mit psychophysiologischen Betrachtungen, die im Gedächtnis eine raumzeitliche Ordnung vermuten. Gehirn und Sprache |
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Unzählige Strohhalme verteilt er da und dort und lässt sie herausgucken; das Hälmchen soll zurückrufen, was das Gedächtnis nicht behalten konnte. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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